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The Family Crest

Eberz, Isny am 03.05.2019

Die Barock-Pop Band The Family Crestentstand als Idee des Komponisten, Sängers und Multi-Instrumentalisten Liam McCormick. Die Band wurde 2009 als Aufnahmeprojekt mit Mitbegründer John Seeterlin (Bass) gestartet. “Wir waren damals in einer anderen Band und waren desilliusioniert” erklärt McCormick. “John und ich hatten an diesem Punkt eigentlich vor mit der Musik aufzuhören, aber wir wollten nochetwas veröffentlichen, auf das wir auch Jahre später stolzsein könnten.”Anstatt es mit der Musik zu lassen, gingen sie es dieses Mal auf eine andere Art und Weise an. Sie starteten The Family Crest mit der kühnen und dreisten Vision eine musikalische Gemeinschaft zu bilden. “Wir mochten es immer Musik mit anderen Menschen zu machen –ein paar Leute zusammenzubringen und zusammen zu singen. Also machten wir überall Werbung dafür”, sagt McCormick. “Wir posteten auf Craigslist und emailtenalten Freunden aus der Schule”. Das Ergebnis war viel größer, als sich das ursprüngliche Duo erwartete, bei der ersten Aufnahme die, die Band produzierte waren insgesamt 80 Leute mit am werken. Auf das Drängen der Gast-Musiker, die Songs live aufführen zu wollen, entstand eine Band. “Wir haben mit vielen Leuten zusammen gearbeitet, von Musik-Studenten bis hin zu Leuten die einfach gerne unter der Dusche singen.” ergänzt McCormick. “Es ging viel darum Leuten eine Chance zu geben, sich selbst zu auszudrücken ohne an eine Verpflichtung gekettet zu sein.”The Family Crest, eine siebenköpfige Kern-Band, mit über 500 “Extended Family”-Mitgliedern, istbereits ausgiebig durch Nord Amerika getourt, hat drei EPs und drei Alben veröffentlicht. Darunter auch das von Kritikern gefeierte Werk “Beneath the Brine”und seit Kurzem, “The War: Act I”, der erste Teil eines Konzept Projekts welches mehrere Medien umfasst. “The Warstellt die nächste Version von The Family Crest” dar, sagt Frontmannund Gründer Liam McCormick. Tatsächlich enthüllt das Album eine Band, die nun mehr in Einheit mit ihrer eigenen, groß angelegten Mischung verschiedener Stile,steht.McCormick ist als Komponist und Arrangeur autodidakt, seine Einflüsse reichen von Mahler und Shostakovich bis hin zu Miles Davis, Hauschka, Kings of Convenience, Suzanne Sundfør, Villagers und Wilco. Diese kreative Offenheit hat zu einer zusammengehörigen, gänzlich originellen und üppigen Klanglandschaft geführt. McCormick`s Vorliebe Genres zu verbiegen, gepaart mit der Power der Live Performance der Band, hat zu unzähligen Tourneen und Live Sessions geführt, darunter auchein NPR Tiny Desk Concert.„Es gibt immer wieder neue Herausforderungen für alles was diese Band tut,“ meint Liam McCormick. „Wir haben uns immer wieder neue Projekte aufgezwungen, für die wir bis zu einem bestimmten Grad noch gar nicht bereit waren. Aber es hat immer geklappt, alsobleiben wir dabei weiterhin so unerbittlich Dinge zu erschaffen.“ Mit mehr Installationen als schon bei„The War“im Gange waren, scheint es, dass die kreative Reise weitergehen und sich ausdehnen wird, vielleicht sogar über Aufnahmen hinaus. www.thefamilycrest.net.

www.thefamilycrest.net

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